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Terrassenüberdachung aus Holz

Warum eine Terrassenüberdachung?

Sie sitzen in einer gemütlichen Runde mit Freunden auf Ihrer Terrasse und plötzlich ziehen Regenwolken auf. Das bedeutet jetzt hektisches Aufspringen und Wegräumen? Nein! Mit einer Terrassenüberdachung können Sie in Ruhe leichte Schauer abwettern. 
 
Die Sonne scheint stark, und Sie möchten trotzdem draußen sitzen? Mit einer Terrassenüberdachung ist auch das kein Problem: Durch eine Verschattung des Glases oder ein geschlossenes Terrassendach schützen Sie sich vor intensiver Strahlung und Hitze.
Die Verschattung kann entweder durch die bestehende Markise erfolgen, oder durch Stoff der zwischen den Sparren gespannt wird. 
 
Zusätzlich kann die passende Terrassenüberdachung Ihr Haus und Ihren Garten auch optisch aufwerten. Denn bei der Gestaltung eines Terrassendachs sind fast keine Grenzen gesetzt. Sie entscheiden, welche Farbe Sie mögen oder ob das Holz naturbelassenen bleiben soll. Sie entscheiden, ob Sie Glas, Doppelstegplatten oder ein geschlossenes Dach bevorzugen. Auch besteht die Möglichkeit eine Bedachung aus VSG - Solarpanelen herzustellen.
 
Alternativ gibt es immer auch die Möglichkeit, eine begrünte Terrassenüberdachung zu gestalten. 
 
Sie haben die Wahl. Gemeinsam konzipieren und planen wir die für Sie perfekte Terrassenüberdachung. Wir setzen Ihre Ideen um. 
 
 

Terrassenüberdachung aus Holz oder Aluminium?

Diese Frage stellen sich viele Menschen. Terrassenüberdachungen aus Holz haben diverse Vorteile. Zunächst einmal lassen sie sich in Bezug auf die Optik deutlich freier und facettenreicher gestalten. Zudem ist Holz als Baustoff deutlich wohnlicher und harmonischer als der Werkstoff Aluminium. Auch fügt sich eine Terrassenüberdachung aus Holz in den meisten Fällen besser in die Gartengestaltung ein.
 
Oft wird der höhere Pflegeaufwand einer Terrassenüberdachung aus Holz bemängelt. Davor müssen Sie keine Angst haben: Inzwischen ist die Pflege von Holz in der Handhabung unkomplizierter geworden. Ein grundlegender und konstruktiver Holzschutz von meiner Seite gehört als Arbeitsleistung selbstverständlich dazu. Dazu gehört unter anderem eine entsprechende Konstruktion Ihrer Terrassenüberdachung – das Holz sollte möglichst wenig der Witterung ausgesetzt sein. So kann Ihre Terrassenüberdachung aus Holz bis zu 20 Jahre halten.
 
Auch ein Blick auf die Finanzen lohnt sich. Terrassenüberdachungen aus Holz sind in der Regel günstiger als eine Konstruktion aus Aluminium oder Stahl, insbesondere wenn Sie bei diesem Werkstoff eine gute Qualität und individuelle Konstruktionen wünschen.
 
Holz lebt. Holz kommt aus der Natur und passt in die Natur. Ich berate Sie gerne bei der Gestaltung und Pflege Ihrer Terrassenüberdachung aus Holz. 
 
 

Welche Holzart für Terrassenüberdachungen?

Die Wahl der Holzart für eine Terrassenüberdachung aus Holz hängt davon ab, ob die Konstruktion geschützt oder naturbelassen werden soll. Bei einem mit Lack oder Lasur behandelten und dadurch geschützten Holz können Sie zum Beispiel Fichte oder ähnliches wählen. Bevorzugen Sie eine naturbelassene Konstruktion, empfehle ich eher witterungsbeständigeres Holz wie Lärche oder Douglasie. Hierbei ist es, wie bei allen Holzkonstruktionen, aber besonders wichtig, dass ein konstruktive Holzschutz schon bei der Planung und dem Bau der Terrassenüberdachung aus Holz beachtet wird.
 
Fichte, Lärche, Douglasie – ich berate Sie intensiv bei der Wahl des Holzes.
 
 

Wie sieht der Aufbau einer Terrassenüberdachung aus?

Der Aufbau einer Terrassenüberdachung aus Holz ist vereinfacht in wenigen Bauabschnitten zu erklären.
  • Schritt 1: Steht Ihre Terrassenüberdachung am Haus, so wird die Pfette (tragender Balken) an der Hausmauer so verankert, dass die weitere Dachkonstruktion dort aufgelegt werden kann. Sollte Ihre Fassade nicht tragfähig sein, geben zusätzliche Pfosten die Last dieses Balkens in das Betonfundament ab.
     
  • Schritt 2: Die vordere Pfette wird ausgerichtet. Dies geschieht durch Drehsteifen, auf denen das Holz angeschraubt wird. So können Höhe und Abstand des Balkens eingestellt und angepasst werden.
     
  • Schritt 3: Nun werden die Sparren auf den beiden Pfetten verteilt und montiert, so dass das Verbundsicherheitsglas oder die Doppelstegplatten fachgerecht darauf angebracht werden können.
     
  • Schritt 4: Nun werden die Löcher für die Fundamente ausgehoben. Ebenso werden die Pfosten mit den Halterungen versehen, die in den Betonfundamenten sitzen. Anschließend werden die Pfosten an der Pfette montiert und ausgerichtet, sodass diese in Lot stehen. Anschließend werden die Betonfundamente befüllt.
     
  • Schritt 5: Um eine horizontale Aussteifung herzustellen, werden die Kopfbänder montiert, die Dachdeckung und die Montage von Regenrinnen erfolgen.
     
  • Schritt 6: Weitere Anschluss- und Abdichtungsarbeiten werden ausgeführt, eventuell entnommene Terrassensteine oder Dielen fachgerecht neu verlegt.
     
Jetzt können Sie Ihre Gartenmöbel hinstellen und Platz nehmen. Genießen Sie Ihre neue Terrassenüberdachung aus Holz. 
 
 

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