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Anbau und Aufstockung in Holzrahmenbauweise

Warum ein Anbau oder eine Aufstockung in Holzrahmenbauweise?

Sie möchten Ihr Haus mit einem Anbau oder einer Aufstockung vergrößern? Und das Ganze sollte möglichst nachhaltig und mit nachwachsenden Rohstoffen umgesetzt werden? 
 
Dann gibt es eigentlich nur eine Lösung: Ein Anbau oder eine Aufstockung in Holzrahmenbauweise ist für Sie genau das Richtige!
 
Egal, ob das Grundgerüst, die Dämmung oder die Verkleidung – Holz ist der ideale Werkstoff, mit dem Sie all diese Bereiche problemlos und nachhaltig abdecken können. 
 
Doch noch ein anderer Faktor spricht für den Einsatz von Holz: Der Gestaltungsspielraum im modernen Holzbau ist nahezu grenzenlos. Sie haben bestimmte Wünsche, Ideen und Designvorstellungen? Kein Problem. Ob eine Holzverkleidung aus Rhombus-Schalung, Boden-Deckel-Schalung oder Stülpschalung – Ihrer Fantasie sind wenig Grenzen gesetzt. 
 
Zudem können Sie frei entscheiden, ob Sie das Holz lieber in natura lassen, oder ob Ihnen eine farbliche Gestaltung der Holzfassade mehr liegt. 
 
Sie bevorzugen eine Putzfassade oder eine klassische Klinkerfassade? Auch das lässt sich mit einer Holzrahmenbauweise kombinieren. 
 
Sie haben eine Idee im Kopf für einen Anbau oder eine Aufstockung? Gemeinsam planen wir die perfekte Gebäudeerweiterung für Ihre Bedürfnisse. Erst wenn Sie zufrieden sind, setzen wir von der h3-Zimmerei Ihre Wünsche um.
 
 

Warum Holzrahmenbauweise und nicht Massivbauweise?

Für eine Holzrahmenbauweise im Vergleich zur massiven Bauweise sprechen verschiedene Gründe.
  • Nachhaltigkeit: Bei diesem Thema punktet die Holzrahmenbauweise enorm: Hauptbaustoff ist (nachwachsendes) Holz.
     
  • Wohnklima: Der natürliche Baustoff Holz führt zu einem deutlich angenehmeren Wohnklima als in Räumen, die in Massivbauweise gefertigt worden sind.
     
  • Gewicht/Statik: Da die Konstruktion insgesamt leichter ist, lässt sie sich problemloser in die Statik des Bestandsgebäudes integrieren.
     
  • Zeit-/Kostenersparnis: Die Fertigung des Anbaus oder der Aufstockung in Holzrahmenbauweise geht schneller – Kosten und Zeit können gespart werden.
     
  • Design/Gestaltung: Der gestalterische Spielraum bei der Holzrahmenbauweise ist wesentlich größer als in bei der Massivbauweise.
Die Vorteile liegen auf der Hand, und ich empfehle Ihnen die Holzrahmenbauweise für Ihren Anbau oder Ihre Aufstockung.
 
 

Worauf muss ich achten, wenn ich einen Anbau oder eine Aufstockung bauen möchte?

Um einen Anbau zu errichten oder Ihr Haus aufzustocken, müssen vorab einige Dinge geklärt werden. 
 
Zunächst sollten Sie als Bauherrin oder Bauherr prüfen, ob Sie Ihr Grundstück überhaupt weiter bebaut werden darf. Und wenn ja, in welcher Größenordnung und Höhe. Zuständig für die Beantwortung dieser grundsätzlichen Fragen ist das Bauamt in Ihrer Gemeinde. Für eine bauliche Veränderung muss in der Regel auch eine Baugenehmigung beantragt werden, diese variieren von Bundesland zu Bundesland.
 
Sind erste Grundsatzfragen geklärt, muss geprüft werden, wie groß der Anbau werden soll und darf. Auch bezüglich Aussehens und Gestaltung gibt es oft verschiedenste behördliche Vorschriften, die von Gemeinde zu Gemeinde variieren. 
 
Bei einer Aufstockung muss ebenfalls geprüft werden, wie hoch und groß diese auf Ihrem Grundstück ausfallen darf. Auch hier muss das zuständige Bauamt im Rahmen eines Bauantrags zustimmen. 
 
Bevor wir gemeinsam in eine ganz konkrete Planung einsteigen und finale Entscheidungen für zum Beispiel Größe und Design getroffen werden, mit verschiedenen Behörden Gespräche geführt werden. Ich berate Sie gerne dabei.
 
 

Wie sieht der Aufbau eines Anbaus oder einer Aufstockung in Holzrahmenbauweise aus?

Der Aufbau eines Anbaus oder einer Aufstockung in Holzrahmenbauweise ist heruntergebrochen in wenigen Bauabschnitten zu erklären.
  • Schritt 1: Im ersten Schritt werden die Schwellen und der Rähm mit Markierungen für die Ständer versehen. Dies erleichtert die Arbeit beim Stellen der Ständer. Anschließend werden die Schwellen auf der Sohle verteilt und montiert.
     
  • Schritt 2: Im nächsten Arbeitsgang werden die Eckständer und gegebenenfalls auch mittig weitere Ständer montiert. Sind diese fixiert, wird der Rähm auf die Ständer gelegt und befestigt.
     
  • Schritt 3: Als drittes folgt das Einsetzen der Ständer – hier sind Aussparungen für Fenster und Türen zu bedenken. Zur horizontalen Aussteifung während der Bauphase werden Latten oder Bretter an die Ständer geschraubt.
     
  • Schritt 4: Wenn alle Außenwände gestellt sind, werden die Dachsparren auf dem Rähm verlegt, befestigt und mit Holzfaserdämmplatten beplankt. Anschließend entstehen Dachkonstruktion und die wasserdichte Ebene.
     
  • Schritt 5: Beplankung der Außenwände mit Holzfaserdämmplatten und Montage der Unterkonstruktion für die Außenwandverkleidung – das sind die nächsten Schritte. Zudem werden jetzt Fenster und Türen montiert.
     
  • Schritt 6: Jetzt können auch die Außenverkleidung sowie Details der Verkleidungen an Fenster, Türen und andere Bausteile angebracht werden.
     
  • Schritt 7: Dämmung der Wände und Beplankung von innen folgen im nächsten Schritt. Die Installationsebene wird hergestellt, damit Stromkabel und Rohre verlegt werden können. Anschließend beginnt der Innenausbau.
     

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