Carport aus Holz
Warum ein Carport?
Ein Carport bietet in erster Linie einmal Schutz für Ihr Auto vor witterungsbedingten Einflüssen und Schäden – insbesondere bei Regen, Schnee oder Hagel. Im Winter gibt es nur noch selten gefrorene Scheiben – Eiskratzen adé. Im Sommer verhindert ein Carport direkte Sonneneinstrahlung und reduziert damit zu starke Hitze im Innenraum. Gleichzeitig schützen das Dach von oben und Wände an der Seite zusätzlich vor UV-Strahlung.
Durch diese Vorteile eines Carports wird der Wertverlust Ihres Autos gemindert.
Auch für Wohnwagen und Wohnmobile sind Carports perfekt geeignet. Zudem steigert ein Carport aus Holz den Gesamtwert Ihrer Immobilie und ist meist optisch attraktiver als eine kastenförmige, geschlossene Garage.
Gemeinsam konzipieren und planen wir für Sie den perfekten Carport aus Holz. Wir setzen Ihre Ideen um.
Durch diese Vorteile eines Carports wird der Wertverlust Ihres Autos gemindert.
Auch für Wohnwagen und Wohnmobile sind Carports perfekt geeignet. Zudem steigert ein Carport aus Holz den Gesamtwert Ihrer Immobilie und ist meist optisch attraktiver als eine kastenförmige, geschlossene Garage.
Gemeinsam konzipieren und planen wir für Sie den perfekten Carport aus Holz. Wir setzen Ihre Ideen um.
Warum ein Carport und keine Garage?
Ein Carport aus Holz ist in der Regel deutlich günstiger als eine Garage – sowohl was die Herstellung als auch die Materialkosten betrifft. So müssen Sie zum Beispiel kein teures Garagentor erwerben und keine Entlüftung zum Abtransport von Abgasen und Feuchtigkeit installieren. Die offene Konstruktion eines Carports bietet eine natürliche Luftzirkulation ohne zusätzliche Installationen und Kosten.
Trotzdem kann auch ein Carport durch die Wahl von zwei oder drei Wänden Schutz vor neugierigen Blicken bieten. Und bei der Gestaltung dieser Sichtschutzwände gibt es unendliche viele, individuelle Gestaltungsmöglichkeiten.
Ich berate Sie bei Ihren Entscheidungen ganz individuell. Sie haben die Wahl.
Trotzdem kann auch ein Carport durch die Wahl von zwei oder drei Wänden Schutz vor neugierigen Blicken bieten. Und bei der Gestaltung dieser Sichtschutzwände gibt es unendliche viele, individuelle Gestaltungsmöglichkeiten.
Ich berate Sie bei Ihren Entscheidungen ganz individuell. Sie haben die Wahl.
Welche Holzart für ein Carport?
Die Wahl der Holzart für ein Carport hängt zusammen mit der Entscheidung, ob Sie die Holzkonstruktion durch Lack oder Lasur schützen, oder ob Sie das Holz eher naturbelassen verbauen möchten. Bei einem durch Lack oder Lasur geschützten Holz kann zum Beispiel auf Fichte, Tanne oder ähnliches zurückgegriffen werden. Bei einer naturbelassenen Konstruktion sollte ein witterungsbeständigeres Holz wie Lärche oder Douglasie verwendet werden.
Wie bei allen Holzkonstruktionen ist es aber entscheidend, dass schon bei der Planung und beim Bau des Carports der konstruktive Holzschutz beachtet wird.
Ich berate Sie bei der Wahl der Holzart für Ihr Carport individuell und bedürfnisorientiert. Sie entscheiden.
Wie bei allen Holzkonstruktionen ist es aber entscheidend, dass schon bei der Planung und beim Bau des Carports der konstruktive Holzschutz beachtet wird.
Ich berate Sie bei der Wahl der Holzart für Ihr Carport individuell und bedürfnisorientiert. Sie entscheiden.
Wie sieht der Aufbau eines Carports aus?
Der Aufbau eines Carports aus Holz ist vereinfacht in wenigen Bauabschnitten zu erklären.
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Schritt 1: Die Pfetten (tragende Balken), auf denen die Sparren später aufliegen, werden auf Drehsteifen auf die richtige Höhe gebracht und so gesichert, dass diese nicht mehr kippen können.
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Schritt 2: Die Sparren werden auf den Pfetten verlegt und verschraubt. Dieses geschieht nach einer genauen Einteilung, damit die Abstände gleichmäßig sind und ein gleichmäßiges Bild entsteht. Zudem wird die Schalung auf den Sparren befestigt und die Attika (Erhöhung der Außenwand über den Dachrand hinaus) hergestellt.
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Schritt 3: Nun werden Löcher für die Fundamente ausgehoben und die Pfosten mit Halterungen versehen, die später in den Betonfundamenten sitzen. Anschließend werden die Pfosten an der Pfette montiert und ausgerichtet, so dass diese in Lot stehen. Anschließend werden die Betonfundamente befüllt.
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Schritt 4: Nach dem Aushärten des Betons werden nun die Kopfbänder montiert, um eine horizontale Aussteifung herzustellen. Auch die Dachdeckung kann jetzt erfolgen, inklusive einer Regenwasserentsorgung.
Damit ist die Grundkonstruktion abgeschlossen. Im Anschluss kann zum Beispiel ein Sichtschutz zwischen den Pfosten montiert oder Steinpflaster gesetzt werden – wie Sie es wünschen.
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