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Holzterrassen individuell und nachhaltig

Warum eine Holzterrasse?

Eine Holzterrasse aus Holzdielen strahlt Natürlichkeit, Behaglichkeit und Lebendigkeit aus. Denn Holz lebt, es verändert sich und ist nicht nur deshalb ein „echter Hingucker“. 
 
Auch die verschiedenen Farben – von hell- und dunkelbraun über rot bis hin zum Orange oder im Laufe der Jahre grau und silbergrau – und Maserungen jeder einzelnen Holzdiele und die ganz unterschiedlichen Verlegemöglichkeiten verleihen jeder Holzterrasse ihren individuellen Charakter. Und bieten zugleich Raum für viel Kreativität. Auch die grundsätzliche Entscheidung für eine Holzart, ob Bangkirai, Lärche oder Bambus zum Beispiel – prägen schlussendlich das Farbbild der Holzterrasse.
 
Stichwort Behaglichkeit: Leicht rau und doch irgendwie samtig und selbst bei großer Hitze meist angenehm warm – so oder so ähnlich fühlt sich die Oberfläche von Holz an. Wer schon einmal barfuß auf einer Holzterrasse spaziert ist, weiß, was gemeint ist. Die Holzterrasse im Garten wird oft zu einem „Wohnzimmer im Freien“.

Welche Holzart für Holzterrassen?

Für Holzterrassen eignen sich in erster Linie robuste Holzarten. Besonders bekannt ist dabei sicherlich das Tropenholz Bangkirai. Tropenhölzer zeichnen sich durch ihre besondere Härte und Witterungsbeständigkeit aus und sind deshalb beliebt.
 
Häufig verwendete Tropenhölzer für den Holzterrassenbau sind:
  • Bangkirai
  • Cumaru
  • Garapa
  • Ipe
  • Massaranduba
Gegen ihre Verwendung sprechen der Raubbau in tropischen Wäldern und lange Transportwege. Inzwischen gibt es auch FSC-zertifizierte Tropenhölzer aus nachhaltigerer Waldwirtschaft.
 
Das Thema Nachhaltigkeit liegt mir auch bei Holzterrassen sehr am Herzen – deshalb empfehle ich gerne einheimische Hölzer aus Deutschland und Europa. Sie sind eine echte Alternative zu Tropenhölzern.
 
Dabei können folgende Hölzer verwendet werden:
  • Lärche
  • Eiche
  • Douglasie
  • Robinie
  • Kebony (ein besonders behandeltes Nadelholz)
Eine weitere Möglichkeit ist der Bau von Holzterrassen aus sogenannten Thermohölzern. Dieses Holz wird mit heißem Wasserdampf auf bis zu 250 Grad erhitzt, dadurch nimmt es weniger Wasser auf. Die Holzdielen sind am Ende haltbarer. 
 
Am Ende entscheiden Sie als Kunde , welches Holz zu Ihnen passt. Ich stehe Ihnen beratend zur Seite.

Wie lange sind Holzterrassen haltbar?

Eine durchdachte und stabile Unterkonstruktion und die Pflege der Holzdielen führen in Abhängigkeit von der Wahl des Holzes dazu, das Holzterrassen bis zu 25 Jahre halten können. 
 
Eine gute Pflege von Holzterrassen erfordert nicht zwangsläufig jährliches Schleifen und Ölen der Holzdielen – vielmehr geht es um eine regelmäßige Säuberung der Fläche und um sinnvolle und korrekt angelegte Ablaufmöglichkeiten von Wasser. Staunässe auf den Holzflächen sollte unbedingt vermieden werden. Das betrifft nicht nur herumliegendes Laub, sondern unter anderem auch Schnee im Winter. Unbedingt immer entfernen, damit das Holz abtrocknen kann. 
 
Wer mag, kann seine Holzterrasse natürlich auch regelmäßig ölen. So werden die Farben der Hölzer länger bewahrt. 
 
Sollten Sie sich für eine Holzterrasse entscheiden, berate ich Sie gerne auch bezüglich der Pflege.

Wie sieht der Aufbau einer Holzterrasse aus?

Damit Ihre Holzterrasse möglichst lange hält, muss eine stabile und gut ausgerichtete Unterkonstruktion hergestellt werden.
 
  • Schritt 1: Regenspritzwasser darf nicht dauerhaft an die Unterkonstruktion gelangen. Deshalb ist eine entsprechende Vorbereitung des Untergrunds notwendig. Ein Unkrautvlies verhindert außerdem den Wildwuchs von Unkraut durch die Fugen der Holzdielen.
     
  • Schritt 2: Oft kommt es vor, dass eine Holzterrasse auf einer bestehenden Steinterrasse verlegt werden soll. Das ist kein Problem, solange die Fläche noch intakt ist. Das Vlies wird dann auf der bestehen Steinterrasse verlegt.
     
  • Schritt 3: Im nächsten Schritt werden Standflächen für die Füße der Unterkonstruktion verlegt. Dafür sind Gehwegplatten sinnvoll, so versinken die tragenden Füße nicht im Laufe der Zeit im Untergrund. Ist eine stabile Steinterrasse vorhanden, erübrigt sich dieser Schritt.
     
  • Schritt 4: Mit Hilfe von verstellbaren Stützfüßen oder Gummipads kann jetzt die Unterkonstruktion ausgelegt und unter anderem mit entsprechendem Gefälle (weg vom Haus!) ausgerichtet werden.
     
  • Schritt 5: Als letzter Schritt kann nun der Belag aufgebracht werden. Ob zum Beispiel die Verschraubung dabei sichtbar oder unsichtbar geschieht, ist eine Geschmacksfrage.
Bei unterschiedlichen Verlegearten der Holzdielen kann die Unterkonstruktion komplizierter ausfallen und dadurch entsprechend länger in der Herstellung dauern.
 
 
Bei der Wahl des Materials für Unterkonstruktion, Füße und Schrauben bietet der Markt verschiedene Möglichkeiten und Qualitäten – dazu berate ich Sie gerne umfassend und individuell.

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